Fachkraft U3

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Heute

Hilf mir es selbst zu tun – Montessori in der Kita und der KTP

Montessori Kinderhaus Oberpleis e.V Herresbacherstr. 6, Königswinter, Deutschland

Maria Montessori spricht von der großen Bedeutung der ersten drei Lebensjahre für die Gesamtentwicklung des Menschen Dabei weist sie besonders auf die sensitiven Phasen für Sprache, Bewegung und Ordnung hin. Die vorbereitete Umgebung in welcher der Erwachsene als Bindeglied zwischen Kind und Material wirkt, rückt dabei immer wieder in den Mittelpunkt. Sie schafft den Raum, in dem sich die Selbstbildungsprozesse der Kinder entwickeln und entfalten können. Alles zusammen ist jedoch nur möglich, durch die genaue Beobachtung, welche Montessori als eine Kernkompetenz für das pädagogische Handeln sieht und über die der Erwachsene seine Informationen zum Herstellen entwicklungsgerechter Erfahrungen bekommt.  Die Erkenntnisse und die Sichtweise von Maria Montessori geben Anregungen den Alltag in der Tagespflege zu gestalten und die Umgebung vorzubereiten.  Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen Haltung des Erwachsenen, Beobachtung, Entwicklungsaufgaben, sensible Phasen, Selbstbildungsprozesse, vorbereitete Umgebung, sowie praktische Ideen im Austausch. A026.7 - Samstag, 20.04.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 06.04.2024 Ort: Montessori Kinderhaus Oberpleis e.V., Herresbacherstr. 6, 53639 Königswinter-Oberpleis Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Claudia Amborn-Nuhn, Montessori-Erzieherin, Fachkraft Inklusion, KTP 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Wenn Eltern sich trennen

Haus Heisterbach (Grüner Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Trennung und Scheidung - Hilfe für Kinder Die Zahl der elterlichen Trennungen steigt weiterhin an. Es sind alternative Lebensformen entstanden, wie Patchwork-Familien, Ein-Elternfamilien, Stief-Familien, Regenbogenfamilien, die inzwischen als Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Und auch wenn sie tatsächlich nicht mehr ungewöhnlich sind, können sie für Kinder zur Belastung werden. Damit Kinder die Veränderungen in der Familie gut verkraften und sogar davon profitieren, brauchen sie feinfühlige Erwachsene an ihrer Seite, die ihnen helfen, sich in der neuen Situation zurecht zu finden. Der Wechsel in eine neue Familiensituation kann als Transition bezeichnet werden und erfordert Aufmerksamkeit, Energie und Geduld. Grundsätzlich ist nicht die elterliche Trennung an sich das Problem, sondern die Angst, Orientierungslosigkeit und Schuldgefühle der Kinder. Diese ganz natürlichen Empfindungen zeigen sich in unterschiedlichen Verhaltensweisen, die mehr oder weniger auffällig sein können. In diesem Seminar geht es darum den kindlichen Gedanken, Empfindungen, Wünschen und Möglichkeiten auf die Spur zu kommen, Ressourcen aufzuspüren und aktiv an der Bewältigung der Herausforderung mitzuwirken. Ganz praktische Maßnahmen und kreative Bewältigungsstrategien stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Auch Fallbesprechungen und konkrete Fragen sind sehr willkommen. A142.1  -  Donnerstag, 25.04.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 11.04.2024 Ort: Haus Heisterbach, Grüner Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Gesund alt werden im Erzieherberuf

Haus Heisterbach (Blauer Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Im Erzieherberuf alt zu werden stellt für manch eine Kita-Mitarbeiter*in, Krippen-Erzieher*in oder Kindertagespflegeperson eine große Herausforderung dar. Man denke nur an die zunehmenden Ansprüche durch die Inklusion, an den Personalmangel, an die eigenen körperlichen Grenzen und Einschränkungen, wenn es z. B. darum geht Kinder auf den Arm zu nehmen oder mit ihnen auf dem Boden herumzukrabbeln. Geht das alles noch gut mit Mitte 60? Gleichzeitig zeigen sich neue Aufgaben in den Bildungsbereichen und in der Kooperation mit den Eltern, besonders auch mit geflüchteten Familien. Hinzu kommen die Veränderungen im Team, die Differenzen zwischen jungen und älteren Mitarbeitenden. Erziehungsstile, Gewohnheiten und die Haltungen unterscheiden sich und werden alltäglich in Frage gestellt. All diesen Herausforderungen kann man begegnen, indem man den Stressoren auf den Grund geht und auf die Ressourcen schaut. Prävention muss man planen und ganz praktisch gestalten. Ob durch ein verändertes Zeitmanagement, eine neue Pausenplanung, Tagesstruktur oder Schallschutz in den Räumen. Auch die wertschätzende Kommunikation im Team, mit Blick auf die Kompetenzen jedes Einzelnen schafft eine Arbeitsatmosphäre die man als alternsgerecht und förderlich bezeichnen kann. Folgender Inhalt ist vorgesehen: Evaluation von Stressmomenten Maßnahmen zur Stressreduktion Ressourcenorientierung ganz praktisch Vorteile der älteren Mitarbeitenden Wertschätzende Kommunikation im Team Alternsgerechte Arbeitsbedingungen Prävention zum Erhalt der Arbeitskraft A143.1  -  Samstag, 22.06.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 08.06.2024.2024 Ort: Haus Heisterbach, Blauer Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Trauer in der Kita und KTP

Haus Heisterbach (Gelber Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Umgang mit Trauer, Verlust und Tod In Kindertagesstätten kommt es immer wieder vor, dass Kinder, Eltern und Erzieherinnen auf verschiedene Weise mit Krankheit, Sterben und Tod konfrontiert werden. Der Verlust der Großmutter, die Diagnose einer unheilbaren Krankheit oder der Tod eines geliebten Haustiers bewegt Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Wie kann dieses schwere Thema kindgerecht aufgearbeitet werden und die Sorgen und Ängste der Kinder aufgegriffen werden? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltung aufgegriffen. Erzieherinnen und Erzieher werden dazu befähigt, die Themen Sterben, Tod und Trauer in der Kindertagestätte nicht nur präventiv aufzugreifen, sondern auch in akuten Situationen handlungsfähig für Kinder, Eltern, Team und sich selber zu sein. A112.6   -   Samstag, 24.08.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 10.08.2024 Ort: Haus Heisterbach, Gelber Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Nicola Hamelmann, Fachkinderkrankenschwester 7 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Hauen, Spucken, Beißen – gehört das so?

Haus Heisterbach (Blauer Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Frühkindliche Regulation und mögliche Störungen Sowohl Eltern als auch pädagogische Fachkräfte wünschen sich zufriedene Babys und Kleinkinder. Sie wünschen den Kindern, dass sie gut schlafen, gut gedeihen und voller Vertrauen die Welt erkunden, in einer sicheren Bindung zu den Bezugspersonen. Aus ihnen sollen selbstständige und soziale Kinder werden, die lernen Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Wie kommt es, dass manche Kleinkinder ihre Bedürfnisse besser zeigen und regulieren können als andere? Und warum können Eltern manchmal die Bedürfnisse der Kinder nicht oder nur schwer erkennen? Woher kommen Schlafstörungen, exzessives Schreien, Fütterstörungen, anklammernd-ängstliche Verhaltensweisen, Wutausbrüche und oppositionelle Verhaltensweisen? Und was hat das mit Erziehung und Bindung zu tun? Es drängt sich die Frage auf, wie man Kinder im Alltag unterstützen kann – durch Beziehungsangebote, eine förderliche Umgebung und durch die Beratung der Eltern. Denn dysfunktionale Interaktionen belasten nicht nur das Kind, sondern auch sein Umfeld. Frühkindliche Auffälligkeiten in diesem Bereich fordern sehr viel Geduld und Ruhe von den Bezugspersonen. Und nicht zuletzt braucht es kreative Lösungen, um diese Kinder in ihrer Entwicklung kompetent zu begleiten. Inhalte der Fortbildung: Frühkindliche Entwicklung und Regulation Exzessives Schreien, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Fütter- und Gedeihstörungen, anklammernd-ängstliche Verhaltensweisen, oppositionelle und aggressive Verhaltensweisen, Spielunlust Beobachtbare Verhaltensweisen verstehen / Bedürfnisse erkennen Eltern unterstützen und mit ihnen zum Wohl des Kindes kooperieren A144.1  -  Samstag, 24.08.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 10.08.2024.2024 Ort: Haus Heisterbach, Blauer Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Herausforderung angenommen!

Haus Heisterbach (Grüner Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Kleinstkinder ticken anders Sowohl für die Arbeit in der altersgemischten Gruppe als auch in der Krippe braucht es als Fundament für eine gute Bindung und Beziehung vor allem Feinfühligkeit für diese Altersgruppe und Wissen um entwicklungspsychologische Grundlagen. An praktischen Beispielen aus Ihrem Alltag mit Kleinstkindern werden wir wichtige Stationen der Entwicklung betrachten, da diese Altersgruppe andere Impulse benötigt als über 3-jährige. Inhalt: - Entwicklungspsychologische Grundlagen - Grundlagen der Sprachentwicklung - Einfühlen in die Altersstufen - Bindung und Beziehungsgestaltung in der Praxis A131.4  -  Freitag, 30.08.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 16.08.2024 Ort: Haus Heisterbach, Grüner Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Nicole Ling, Heilpädagogin, Familientherapeutin, Fachkraft f. Sprachförderung RLP 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Dreckspatzen mögens auch sauber

Haus Heisterbach (Gelber Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Hygiene in der Kita und der KTP Viren und Bakterien sind in der Kita und der Kindertagespflege einfach an der Tagesordnung. Geregelt wird Hygiene durch Vorschriften zur Desinfektion, dem Lebensmittelhygienerecht und den Rahmenhygieneplänen. Die Arbeit mit Kindern besonders mit Kleinkindern erfordert aufgrund des noch im Aufbau befindlichen Immunsystems besondere Sorgfalt im hygienischen Handeln. In allen Betreuungssituationen muss dies Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel der Zubereitung von Babynahrung, im Umgang mit Lebensmitteln, der Pflege und alltäglichen Spielsituationen. Auch die Raumhygiene und die persönliche Hygiene spielen eine wichtige Rolle im Alltag. Das Seminar informiert über die wichtigsten Bestimmungen und Maßnahmen zur Hygiene und vermittelt Lösungen bei der Umsetzung im Alltag. Fragen und Fallbeispiele können eingebracht werden. A058.7  -  Donnerstag, 19.09.2024, 18:00 - 21:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 05.09.2024 Ort: Haus Heisterbach, Gelber Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Nicola Hamelmann, Fachkinderkrankenschwester 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

60 €

Pflege in der KiTa und KTP

Haus Heisterbach (Gelber Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Mehr als nur Windelwechseln! Für Säuglinge und Kleinkinder im U2 Bereich finden Begegnung und Beziehung in großem Maße über die pflegerische Versorgung statt. Dabei ist die Grundlage eine korrekte Pflege, die in der Ausbildung oft nur gestreift wird. Sind aber Unsicherheiten beseitigt, lässt sich die Pflege für Beziehungs- und pädagogische Arbeit nutzen. In diesem Kurs können Sie Ihr pflegerisches Wissen erweitern, besprechen Sie Ihre Fragen und Erfahrungen und entwickeln Ideen für eine fördernde und liebevolle Pflege. A128.3  -  Donnerstag, 10.10.2024, 18:00 - 21:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 26.09.2024 Ort: Haus Heisterbach, Gelber Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Nicola Hamelmann, Fachkinderkrankenschwester 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

60 €

Die frühe Kunst des Einschlafens

Haus Heisterbach (Blauer Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

In der Betreuung der Unter-3-Jährigen ist das Einschlafen bzw. der Mittagsschlaf immer mal wieder Thema, besonders wenn sich Bedürfnisse unterscheiden oder sogar widersprechen. Eltern haben oftmals einen anderen Rhythmus als die Betreuungseinrichtung, ganz zu schweigen von den individuellen Bedürfnissen der zu betreuenden Kindern. Entscheidend ist in der sensiblen Interaktion zwischen Betreuenden und Kindern neben Rhythmus, Routine und Ritual auch die Bindung. Sie ist die Basis für Vertrauen und Sicherheit. Durch eine sichere Bindung kann das Kind in Ruhe einen guten Wach-Schlaf-Rhythmus entwickeln und schließlich das eigene Einschlafen selbst regulieren. Bis es zu einem passenden Schlafrhythmus des Kindes kommt, braucht es Vertrauen, Geduld und kreative Lösungen. Daran darf gearbeitet werden. Denn die Kunst des Einschlafens ist ein gemeinsamer Lernprozess. Ergebnisse der neuesten Schlafforschung werden den Teilnehmer*innen überraschende Aha-Effekte bringen. A017.2  -  Samstag, 12.10.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 28.09.2024 Ort: Haus Heisterbach, Blauer Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Kindeswohl – Prävention und Gewährleistung

Haus Heisterbach (Blauer Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Das Kindeswohl zu schützen ist Aufgabe aller Mitarbeitenden in Betreuungseinrichtungen. Was heißt Kindeswohl genau? Die pädagogischen Fachkräfte können nicht einfach in die Familien gehen und prüfen, ob das Kindeswohl gewährleistet ist? Was können sie also Wirksames tun? Und wie unterscheidet sich das Kindeswohl aus der subjektiven Sicht von Eltern, Fachkräften und Kindern? Gibt es überprüfbare Kriterien? Können pädagogische Fachkräfte zu Garanten des Kindeswohls werden? Ist das überhaupt ihre Aufgabe? Und wie arbeiten Fachkräfte, Eltern und Fachstellen zum Wohle des Kindes optimal zusammen? Inhalte der Fortbildung: Definition von Kindeswohl Gesetzliche Grundlagen Auftrag und Verantwortung Sichtweisen von Kindeswohl Kindeswohl im pädagogischen Alltag Schutzmaßnahmen Kooperation und Partizipation Handlungsbereitschaft und Handlungskompetenz A036.4  -  Samstag, 02.11.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 18.10.2024 Ort: Haus Heisterbach, Blauer Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Entwicklungsstörungen erkennen und gut damit umgehen

Haus Heisterbach (Blauer Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Im Krippen- und Kita-Alltag begegnen Pädagogische Fachkräfte Kindern mit Auffälligkeiten und Störungen, die noch nicht diagnostiziert sind und nicht entsprechend „behandelt“ werden. Dennoch wollen die Betreuer*innen ihrem Auftrag gemäß Förderangebote entwickeln und die Umgebung jedem Kind individuell anpassen. Manchmal gibt es durch Beobachtung, Dokumentation und Reflexion im Team schon eine Idee, was dahinterstecken könnte. Aber wie kann man sicher sein? Und wie kann man die Eltern für die Auffälligkeiten ihres Kindes sensibilisieren? Welche Institution ist für die Diagnostik die richtige? In diesem Seminar bekommen Pädagogische Fachkräfte einen Leitfaden für das Verständnis und den sicheren Umgang mit Auffälligkeiten und Störungen bei Kindern von 1 bis 6 Jahre. Inhalte des Seminars: Wahrnehmen, Beobachten und Dokumentieren Analysieren und interpretieren anhand Ihrer Fallbeispiele Meilensteine der kindlichen Entwicklung verstehen und einordnen Kompetenzerweiterung in der Unterscheidung von Entwicklungsauffälligkeit und Entwicklungsstörung Praktische Entwicklungsförderung bei unterschiedlichen Störungsbildern Ideen und Hilfen für die Kooperation mit den Eltern Sichere Vernetzung im medizinischen und psychologischen Sektor A145.1  -  Samstag, 16.11.2024, 09:00 - 16:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 02.11.2024 Ort: Haus Heisterbach, Blauer Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Maria Zens, Dipl. Heilpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin 6 - 12 Teilnehmer Anmelden

120 €

Was nun? Kindern mit Auffälligkeiten gerecht werden

Haus Heisterbach (Grüner Raum) Haus Heisterbach, Königswinter, Deutschland

Wer oder was ist eigentlich normal, ab wann ist es eine Auffälligkeit, wann eine Entwicklungsstörung, was wächst sich raus und was können wir tun? Fragen, die uns täglich begleiten und nach Antworten und Einschätzungen suchen. Wie kann es der Fachkraft in der Kindertagesstätte gelingen, hier den Durchblick zu behalten und jedes Kind im Rahmen seiner und ihrer Möglichkeiten bestmöglich zu fördern? Anhand von Beispielen aus der Praxis gehen wir den verschiedenen Stolpersteinen, die eine "normale" Entwicklung erschweren können, auf den Grund um Sicherheit im Alltag zu bekommen und unser pädagogisches Handeln planen zu können. Inhalt der Fortbildung: Begriffsklärung Meilensteine der Entwicklung – Stolpersteine in der Motorik Bindung als Grundlage Sprache und Sprachauffälligkeiten Workshop Fallbeispiele A133.5  -  Montag, 16.12.2024, 14:00 - 20:00 Uhr, 1 Termin Anmeldeschluss: 02.12.2024 Ort: Haus Heisterbach, Grüner Raum, 53639 Königswinter Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflegepersonen Referentin: Nicole Ling, Heilpädagogin, Familientherapeutin, Fachkraft f. Sprachförderung RLP 6 - 11 Teilnehmer Anmelden

120 €